Eine ebenso große Gefahr ist ein erhöhter Chlorgehalt im Leitungswasser, was zu großen Verlusten führen kann. Vor allem in den
Sommermonaten kommt es oft vor, dass die Wasserwerke bei auftretenden starken Regengüssen oder langer Trockenzeit die Chlormenge im Leitungswasser erhöhen, umso mögliche Bakterien abzutöten.
Garnelen, die nach einem Wasserwechsel mit Leitungswasser, in dem ein hoher Gehalt von Chlor nachzuweisen ist, Vergiftungserscheinungen zeigen, haben keine große Chance zu überleben. Nach Zugabe
von chlorhaltigem Leitungswasser handelt es sich nur um Minuten, bis die Tiere apathisch werden und verenden. Bei einer Chlorvergiftung muss sofort gehandelt werden. Es ist ein handelsüblicher
Wasseraufbereiter anzuwenden, denn dieser
bindet Chlor und Schadstoffe im Wasser. Sollten Sie die Möglichkeit haben, setzen Sie die Garnelen bei Vergiftungserscheinungen in ein schon bereits bestehendes (eingelaufenes) Aquarium um. Verwenden Sie auch hier noch zusätzlich einen Wasseraufbereiter wie z.B AT Nano-Guard. Wenn durch Zugabe der Wasserwerke viel Chlor im Leitungswasser vorhanden ist, dann riecht das Wasser ähnlich wie der bekannte Schwimmbadgeruch. Mit Leitungswasser aus dem kräftig aufgedrehten und somit heftig sprudelnden Duschkopf und Wasseraufbereitern aus der Aquaristik kann man in der Regel einer Chlorvergiftung vorbeugen. Durch das Sprudeln wird in den meisten Fällen das gelöste Chlor aus dem Wasser ausgetrieben, der Wasseraufbereiter bindet die letzten Spuren des Chlors.
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